
Neues Abkommen stärkt deutsch-französische berufliche Ausbildung


Ein kürzlich unterzeichnetes Abkommen fördert die deutsch-französische berufliche Zusammenarbeit und eröffnet Jugendlichen neue Möglichkeiten. Durch grenzüberschreitende Ausbildungsprogramme können Auszubildende den praktischen Teil ihrer Ausbildung in einem Betrieb im jeweils anderen Land absolvieren. Dies trägt zum weiteren Zusammenwachsen der Arbeitsmärkte beider Länder bei und stärkt die interkulturelle Kompetenz der jungen Fachkräfte.
Federführend für das Abkommen waren das französische Arbeitsministerium und auf deutscher Seite das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wurde am 21. Juli in Lauterbourg im Elsass feierlich durch die beiden Außenministerinnen unterzeichnet und ist ein wichtiger Meilenstein für die deutsch-französischen Beziehungen.